Um den zulassungskonformen Einbau eines Brandschutztores zu gewährleisten, musste nachträglich in den bereits fortgeschrittenen Gebäudeausbau ein Stahlbetonunterzug, der ausschließlich mittels Bewehrungsanschlüssen an der Decke abgehangen wurde, eingebaut werden. Die Einbringung des Betons erfolgte über Ø100mm Kernbohrungen in der Decke. Besonders herausfordernd gestaltete sich bei dieser Aufgabenstellung die Betonförderung mittels unter anderem 130m Schlauchleitung quer durch das Gebäude bis zum Einbauort. Um einen vollständigen Deckenanschluss zu erreichen, wurden abschließend die letzten oberen 20cm mit Vergussbeton verfüllt.