Im Rahmen der Generalsanierung des Juliusspitals in Würzburg wurde SCHMÜCK mit der Sanierung der Palliativstation, des westlichen Verbindungsbaus sowie des Heizungs- und Laborbaus unter Beachtung der entsprechenden Auflagen hinsichtlich des Denkmalschutzes beauftragt. Diesbezüglich war SCHMÜCK für die Ausführung sämtlicher Abbruch-, Rohbau- und Tiefbauarbeiten verantwortlich. Die Herausforderung bestand primär darin, dass nur sehr wenige freie Flächen für die Baustellenzufahrt, die Baustelleneinrichtung sowie für die Lagerflächen verfügbar waren. Darüber hinaus konnte der Hochbaukran nur teilzerlegt an seinen Aufstellpunkt transportiert werden. Aufgrund des größtenteils geschlossenen Daches konnte die Baustelle zudem nur über relativ kleine Einbringöffnungen mit Material beschickt werden. Um dieser Problematik entgegenzuwirken, wurden spezielle, zuvor entwickelte und von neutraler Seite hinsichtlich der statischen Tragfähigkeit überprüfte Sonder- bzw. Hilfskonstruktionen verwendet.